Isolde Vestas Roman "Giordano Bruno – Entdecker der Unendlichkeit" erzählt die fesselnde Lebensgeschichte des Renaissance-Philosophen, der das Universum als unendlich und von unzähligen Welten erfüllt dachte.
Das Buch schildert Brunos rastlose Flucht durch Europa, seine Konfrontation mit der starren Autorität der Kirche und seine Weigerung, die Unendlichkeit zu verraten. Er predigte, dass Gott in allem ist und seine Schöpfung keine Grenzen brauche.
Die Darstellung der achtjährigen Haft in Rom und des Todes auf dem Campo de' Fiori ist ergreifend. Bruno starb nicht als Wissenschaftler, sondern als "Zeuge des Unendlichen".
Fazit: Ein bewegendes Werk über die Freiheit des Geistes und die unerschrockene Haltung eines Mannes, dessen Ideen die Mauern des Himmels zerbrachen.
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Sandra Karst
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